Sandra Belle

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  • Rezension – Sturmvögel von Manuela Golz

    Emmys Leben umspannt fast ein ganzes Jahrhundert. Ihre Kindheit auf einer kleinen Nordseeinsel ist geprägt von Ebbe und Flut und von ihrer verbitterten Großmutter Alma, die Schulpflicht für Unsinn hält. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, ist Emmys Schullaufbahn ohnehin beendet, noch bevor sie richtig begonnen hat. Alles, was ihr bleibt, ist ein Leben als Dienstmädchen… [Continue Reading]

    Rezension – Sturmvögel von Manuela Golz
  • Rezension – Erinnerungen aus Glas von Melanie Dobson

    Niederlande 1942: Eliese und Josie waren beste Freundinnen, doch das Leben hat sie getrennte Wege geführt. Nun stehen sie sich plötzlich wieder gegenüber: Eliese arbeitet inzwischen als Registrierungskraft in der Hollandschen Schouwburg, einem Amsterdamer Theater, das zur Sammelstelle für Juden umfunktioniert worden ist, Josie im gegenüberliegenden Kinderheim. Gemeinsam schmieden sie einen waghalsigen Rettungsplan … 75… [Continue Reading]

    Rezension – Erinnerungen aus Glas von Melanie Dobson
  • Rezension – Fall of Legend von Meghan March

    Sie dürfen sich nicht lieben, denn sie kommen aus zwei Welten, die nie aufeinandertreffen sollten Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien von New York wurde ihr alles in den Schoß gelegt, wofür er sein Leben lang kämpfen musste. Sie wissen, dass jede Berührung und… [Continue Reading]

    Rezension – Fall of Legend von Meghan March
  • Rezension – Petronella Apfelmus – Vorlesegeschichten 2 von Diana Steinbrede

      Endlich gibt es die Abenteuer der Apfelhexe Petronella Apfelmus auch als Animationsserie im Fernsehen. Ende 2020 wird die erste Staffel bei KiKA ausgestrahlt. Im Boje-Verlag erscheinen parallel Vorlesebücher mit vielen bunten Bildern aus der Serie. So lassen sich die witzigen Geschichten im Kinderzimmer und beim Vorlesen noch einmal nacherleben. »Der Oberhexenbesen«, »Der Spielverderber« und… [Continue Reading]

    Rezension – Petronella Apfelmus – Vorlesegeschichten 2 von Diana Steinbrede
  • Rezension – Petronella Apfelmus – Vorlesegeschichten von Diana Steinbrede

    Ende 2020 werden die Abenteuer von Petronella Apfelmus und ihren Freunden als animierte Serie bei KiKA zu sehen sein. Die Geschichten aus der Gartenwelt der kleinen Apfelhexe richten sich an Kinder ab ca. 5 Jahren. Begleitend erscheinen bei Boje zwei Vorlesebücher mit jeweils drei Geschichten. So können die aufregenden Abenteuer noch einmal nacherlebt werden. Viele… [Continue Reading]

    Rezension – Petronella Apfelmus – Vorlesegeschichten von Diana Steinbrede

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Rezension – Sturmvögel von Manuela Golz

21. Januar 2021

Emmys Leben umspannt fast ein ganzes Jahrhundert. Ihre Kindheit auf einer kleinen Nordseeinsel ist geprägt von Ebbe und Flut und von ihrer verbitterten Großmutter Alma, die Schulpflicht für Unsinn hält. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, ist Emmys Schullaufbahn ohnehin beendet, noch bevor sie richtig begonnen hat. Alles, was ihr bleibt, ist ein Leben als DienstmädchenRead the Post

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21. Januar 2021

Niederlande 1942: Eliese und Josie waren beste Freundinnen, doch das Leben hat sie getrennte Wege geführt. Nun stehen sie sich plötzlich wieder gegenüber: Eliese arbeitet inzwischen als Registrierungskraft in der Hollandschen Schouwburg, einem Amsterdamer Theater, das zur Sammelstelle für Juden umfunktioniert worden ist, Josie im gegenüberliegenden Kinderheim. Gemeinsam schmieden sie einen waghalsigen Rettungsplan … 75Read the Post

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Rezension – Petronella Apfelmus – Vorlesegeschichten von Diana Steinbrede

18. Januar 2021

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Rezension – Petronella Apfelmus – Zaubertricks & Maulwurfshügel von Sabine Städig

16. Januar 2021

Es ist Sommer – und die Zwillinge feiern ihren Geburtstag mit einer Gartenparty. Als besondere Überraschung hext Petronella Lea und Luis auf Käfergröße und nimmt sie mit in eine unbekannte Gartenwelt. Da erscheinen Regenwürmer und Blumen riesig groß! Richtig aufregend wird es, als die Maulwurfkinder Petronella um Hilfe bitten. Ihr Vater ist seit drei TagenRead the Post

Rezension – Ellas verrückt verrutschtes Leben von Miriam Mann

16. Januar 2021

Ella ist unzufrieden. Seit dem Umzug aufs Land ist ihr Leben total öde. Doch als ein paar Gänse sie die alte Rutsche im Garten hinunterjagen, ändert sich alles. Offenbar ist Ella eine halbe Stunde in der Zeit zurückgesprungen! Das ist ja fantastisch, denkt sie sich, und rutscht, was das Zeug hält. Bis sie bemerkt, wieRead the Post

Rezension – No Mercy – Diese Fahrt überlebst du nicht von Taylor Adams

9. Januar 2021

Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer FlascheRead the Post

Rezension – Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause von Jelena Weber

9. Januar 2021

„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Immer diese Wäscheberge! Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“ Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unnütze Dinge sammeln sich an, man weiß gar nicht mehr, wohin mit dem ganzenRead the Post

Anfang oder auch “YouTube du hast mich wieder!“

6. Januar 2021

Mein liebes Herz da draußen! Seit gestern ist mein allererstes (wobei das gelogen wäre, ich bin nach einem Jahr mit neuem Kanal zurück) YouTube Video veröffentlicht worden und ich kann gar nicht sagen, wie gut es sich anfühlt. Nach genau einem Jahr bin ich zurück und freue mich so, so sehr der Welt der YouTuberRead the Post

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Willkommen auf „Belles Wortgeträume“.
Mein Name ist Sandra, bin 33 Jahre jung und Autorin, Lyrikerin & Bloggerin. Mit der Leidenschaft zum Schreiben und lesen ist nach einem Neustart „Belles Wortgeträume“ entstanden und begleitet dich ab Januar 2021 auf deinem Weg.

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Aktuelle Lektüre

Interview bei Marinas Bücherpalast

Projekte 2021

Wie Schatten so golden (2. Auflage) – 132.611 Wörter
WWSS (Band 2) – in Bearbeitung – 44.282 Wörter
NMHAL (YA-Projekt) – in Bearbeitung – 2574 Wörter

 

Song der Inspiration

https://www.youtube.com/watch?v=fHeQemJJQII

Teaser aus „Wie Schatten so golden“

Folgt.

Instagram

belles.wortgetraeume

Bringt 𝒢𝑒𝓈𝒸𝒽𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 und 𝒫𝑜𝑒𝓈𝒾𝑒 zu Papier🤍
✨Debüt „Wie Schatten so golden“ & „Blütenzyklus“
✍🏻#wwss & #nmhal
📖 Sturmvögel, Ein englischer Winter

𝖲 𝖠 𝖭 𝖣 𝖱 𝖠 ✨ 𝖬 𝖨 𝖢 𝖪 𝖫 𝖤 𝖱
Werbung Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seel Werbung

Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Ein neuer Morgen. Ein neuer Tag und wieder neue Energie. Gestern Abend habe ich noch zwei Rezensionen geschrieben und bin dann müde ins Bett gefallen. Ein bisschen habe ich dennoch in „Ein englischer Winter“ gelesen und werde dir in den nächsten Tagen ein ganz tolles Buch auf meinem Blog vorstellen. Es handelt sich um Themen wie: Selbstliebe, Patriarchat und Frauenpower! Bist du gespannt? Ich liebe das Buch so und ich weiß jetzt schon, es wird in mein Regal wandern.📚

Die Rezension zu „Erinnerungen aus Glas“ und „Sturmvögel“ sind nun auf meinem Blog und über ersteres möchte ich mit dir noch auf YouTube sprechen, weil es so unheimlich wertvoll ist und wir darüber sprechen müssen!

Gibt es ein Buch, über das du sprechen möchtest? Einfach, weil es dich so sehr bewegt hat?✨
Eigenwerbung Guten Morgen, meine liebe (Bücher) Eigenwerbung 

Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Ich hoffe, dass es dir da draußen gut geht.🙂 Mit ein wenig mehr Hoffnung als vor zwei Tagen, geht es nun weiter. Noch bin ich nicht zu 100% wieder ich, aber es ist okay, dass es mir auch mal nicht so gut geht. Das ist das Leben und das akzeptiere ich. Nun aber mal zu dem, was ich dir erzählen wollte. 

Vor ein paar Tagen habe ich das Cover zu #wwss von meiner Coverdesignerin bekommen und auch das neue Cover für „Wie Schatten so golden“ für die Neuauflage. Mir gefallen beide so unheimlich gut und sie harmonieren zusammen. Ich weiß jetzt schon, dass das Cover der Neuauflage nicht jedem gefallen wird, denn, dass kann ich verraten, der Wolf ist weg. Warum? Ich hätte das Cover gerne kontrastreicher gehabt, aber das hätte sich auf das gesamte Design ausgewirkt und der Herr ist am Kinn sowieso irgendwie etwas krisselig. Bei Druck wäre weder meine Coverdesignerin, noch ich zufrieden gewesen. 

In 12 Tagen präsentiere ich euch dann das neue Cover hier auf Instagram und auf meiner Facebook-Seite. Ich bin so, so gespannt, was du sagst.🥺 Diese Woche kommt dann das Manuskript der Neuauflage zurück zu mir und dann geht am Wochenende ein bisschen Arbeit los. Bis dahin möchte ich etwas mehr auf dem Damm sein. Immerhin möchte ich Februar/März die Neuauflage für dich bereitstellen und auch ab Coverrelease Vorbestellungen entgegennehmen. Wer hätte denn Interesse an dem Buch/der Neuauflage? 

Habt einen schönen Donnerstag.💖
Hey, meine liebe (Bücher)-Seele.✨ Zurzeit habe Hey, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Zurzeit habe ich wirklich was um die Ohren und bin glücklich, wenn ich abends im Bett liege und in „Sturmvögel“ von Manuela Golz weiterlese, während der Regen an die Scheibe klopft und ich das erste Mal am Tag wirklich durchatme. Doch was will er mir sagen? Sagen mir seine Worte, dass ich stark sein soll?  Sagen mir seine Worte, dass sich die Welt bald nicht mehr weiterdrehen und es keine Normalität geben wird? Ich kann ihn nicht hören. Seine Worte, nicht sein donnerndes, fast flehentliches Prasseln gegen Glas. Und das ist einer der Gründe, weshalb ich Bookstagram gerade nicht so weiterführen kann wie bisher. Es lähmt mich. Es macht mir Angst. Die Zukunft macht mir Angst, auch wenn die Aussicht auf den Frühling und die Sonne die mich wieder wärmen wird, wunderbar ist. Eigentlich. Denn ich stelle mir heute schon die Frage: Was wird morgen sein?
Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨ Wa Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Was liest du zurzeit und gefällt es dir bisher?

Heute möchte ich dir eines meiner #currentlyreadings vorstellen, nämlich: „Die Seele der Elben“ von Susanne Gerdom. Entdeckt habe ich es auf meinem SuB und wollte es endlich einmal befreien, da es mich schon so lange anlächelt. Leider ist die Schrift für mich zu klein, sodass ich es jetzt als eBook lese. Gleich viel besser, um ehrlich zu sein. Und was soll ich sagen? Mir gefällt es! Alleine die Protagonistin Vanandel finde ich mega! Ihren Mut und ihre Stärke, und sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Herrlich! 

„Seelentrinker – allein das Wort löst bei dem Halbelben Lluigolf eiskalte Schauer aus. Der Name der teuflischen Geschöpfe klingt ihm unheilvoll und todbringend in den Ohren. Lluigolf verrichtet in der Mark Raakus Dienst auf dem Gut des Markgrafen. Dort verfällt er der atemberaubend schönen Elbin Chantreea. Diese verfolgt jedoch andere Ziele, als er sich erhofft – denn Chantreea gehört zu den gefürchteten Seelentrinkern. Sie giert danach, ihren Opfern die Seele zu entreißen und dadurch ewige Jugend zu erlangen. Chantreea aber hat nicht mit der Widerstandskraft des Halbelben gerechnet. Und auch nicht mit Lluigolfs engstem Verbündeten, dem zwergischen Magier Trurre …“

Ich bin leider noch nicht sehr weit, was aber daran liegt, dass ich zurzeit noch fünf andere Bücher lese. 

Kennst du das Buch? Wenn ja, wie hast du es gefunden? Wenn nein, ist es interessant für dich?
Hey, meine liebe (Bücher)-Seele.✨ Was für ein Hey, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Was für ein müder Tag, trotz dem Geburtstag unseres Sohnes, der sich so, so, so sehr über seine Geschenke gefreut hat. Das war so schön zu sehen.🥰 Ansonsten ist hier wirklich nicht viel los. Zurzeit lese ich wieder mehr, was du meiner Story entnehmen kannst und würde am liebsten die Welt retten. Alleine wenn ich das Buch „Konsum“ lese, kann ich nur mit den Augen rollen, denn es ist alles einfach wahr und erschreckend, wie Menschen in fernen Ländern ausgebeutet werden und unsere Gesellschaft darüber hinwegsieht. Und nicht nur das: Sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz, keine Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter, stattdessen eine Kündigung. Nicht genug Geld um ihre Familien durchzubringen. Und wir? Wir (und da gibt es bestimme etliche Prozent von) sitzen hier vor dem Hightech-Fernseher, ärgern und das er nicht 4K hat, sehen ab und an auf das blinkende Smartphone, ziehen uns Chips rein und heulen herum, wenn wir beim Einkaufen Maske tragen müssen. Wir haben es wirklich gut und können dankbar sein, hier geboren zu sein und zu leben. Kein Krieg. Kein Hunger oder Durst erleiden müssen. Ja, auch hier ist nicht alles Gold was glänzt, aber mal ehrlich: Willst du mir etwa sagen, du willst tauschen? 🌎
Eigenwerbung Der Anfang war gelöscht und ich sa Eigenwerbung

Der Anfang war gelöscht und ich saß vor einem leeren Blatt. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie mir der neue Anfang einfiel, aber mir kam die Idee. Es war ein Mix aus eigener Vergangenheit und der Gegenwart. Gemischt mit Gefühlen und Situationen aus beiden. Das Einzige, was ich veränderte war, dass es Caspars Vergangenheit aufzeigen sollte, nicht das Jetzt. Ab dem Zeitpunkt passte das alles und der Rest fügte sich. 

Du magst wissen, was aus meiner eigenen Vergangenheit wirklich vorkam und wie ich es verändert habe? Was glaubst du, könnte ich dort geschrieben haben, was wirklich so passiert ist? Was ich wirklich so gefühlt habe? Bevor du weiterliest, denke einen Moment darüber nach. Natürlich geht das nur, wenn du „Wie Schatten so golden“ gelesen hast und wenn nicht, hole es doch einfach nach. Auf Patreon zum Beispiel bekommst du die ersten drei Kapitel aus der Neuauflage.

3 ...

2 ...

1 ...

Vorbei.

- Meine Großeltern waren tatsächlich so, wie es im Buche steht. Während meine Oma gerne redete, war mein Opa eher der Stille. Der, der in seinem Sessel saß und mit dem Jetzt zufrieden war. Und der TV war wirklich immer bis auf höchste Lautstärke.😅

- Es gab bei jedem Geburtstag Kuchen, doch geblümtes Geschirr besitze ich. 

- Weihnachten und das liebe Traditionsessen. Gab es jedes Jahr, doch seitdem sie verstorben sind nicht mehr. Ja, es gab Erbsenkraut und Fischsuppe, wozu meine Großeltern zum Kochen Fischaugen benötigten. Na, erinnerst du dich an die Szene und an James, der das bisschen Suppe Caspars Vater im hohen Bogen entgegenspuckt?😊 Es gab sie wirklich. Das Lavendelbrot hingegen ist erfunden, aber es klingt köstlich.

- Zudem, und das kann man in der Danksagung lesen, verdanke ich meinem Opa sogar seinen Namen, der auf Caspars Taschenlampe steht. Dort stehen nämlich folgende Initialen. „A.T“. Im Buch heißt er „Alfred Thomson“, den Nachnamen habe ich natürlich verändert, aber auch er begann mit T.

- Caspars Panikattacken: Auch ich habe sie. 

Und? War das interessant für dich ? Freue mich über ein Kommentar von dir.🤍
Eigenwerbung Hey, meine wunderschöne (Bücher)- Eigenwerbung 

Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨

Ich hoffe dir da draußen geht es gut! Lass mich dir sagen: Ich bin unheimlich im Eimer.💩 Und warum? Weil ich, wie du weißt, in den letzten Tagen echt viel geschafft habe. Gestern habe ich dann noch die Rezensionen vorbereitet, geguckt ob meine beiden Steamspiele laufen und alles in die richtigen Bahnen gebracht. Danach habe ich mir ein Buch geschnappt und ein Kapitel gelesen. Schnarch. Mich hat der Schlaf dann einfach überfallen. Und jetzt? Ja, jetzt könnte ich auch noch schlafen, aber mich ruft der Haushalt und mein Face will einigermaßen aussehen. Also einen Tritt in den Hintern, bisschen was machen und dann heißt es Gemütlichkeit.🕯

Wünsche dir einen wunderschönen Donnerstag.🤍
Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨ Hach Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨

Hach, gestern habe ich mit mein Regenbogenregal gemacht und das war vielleicht eine Arbeit. Es sieht aber wunderschön aus. Auch die Dekoration habe ich bis auf Funkos rigoros aussortiert. Einige Bücher haben keinen Platz gefunden und nun schaue ich, dass ich sie im kleinen Regal im Flur untergekommen, aber auch einige aussortiere und verschenke. Es fällt mir zurzeit sehr schwer Bücher herzugeben, weil ich sie liebe und de Anblick und das Lesen liebe, aber gleichzeitig ist es auch erdrückend und vor allem, was bringt es mir, wenn ich mit Bücher zulege und sie dann sowieso nicht lesen werde? Oder vielleicht in ein paar Jahren? Hätte ich das Geld dann nicht anders und besser investieren, oder sogar sparen können? 

Ist es das Mithalten mit anderen Bücherverliebten, weil es halt einfach so muss, oder wie? Ich frage mich das ganz ehrlich. Ich finde es immer inspirierend, wenn ich Menschen sehe, die wirklich nur ein Regal haben oder ein großes mit ganz viel Luft oder nur ein paar Herzensbücher. Alleine der Gang in eine Bibliothek stillt manchmal schon meine Leselust, einfach weil ich schnuppern kann und manchmal merke ich dann, wenn ich dort ein Buch entdecke, dass ich mir Dank Bookstagram kaufen wollte, eigentlich gar nicht haben und lesen möchte. Und gewiss hätte ich es mir zugelegt. Aber es stand da und es hat mich gar nicht interessiert. Es sprach mich nicht an. Was passiert da mit mir oder auch mit dir? Kennst du das? Hinterfragst du dich?

Es ist fast so, wie mit Büchern, die jeder liest, weil sie hyped sind. Ich bin dafür, dass jeder lesen kann, was er möchte, aber fühlst du auch manchmal, dass du das haben und lesen musst, um mitreden zu können? Es ist wie mit dem Autorenleben: Höher. Schneller. Weiter. Doch um welchen Preis? Das Leben ist kein Wettbewerb, verdammt. Das Leben ist Sein. Leben. Atmen. Aber das vergessen wir alle. 

Mir wird das gerade einfach wieder bewusst. Da öffne ich Bookstagram und denke: „Fuck, das Buch steht auch noch in meinem Regal“, oder „Ach Mist! Die hat schon ihr zweites, drittes, zehntes Buch veröffentlicht.“ Und dann wache ich auf und denke mir, dass ich das nicht mehr will.
Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨ Wie Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨

Wie du es vielleicht schon in meiner Story mitbekommen hast, war ich die letzten Tage total fleißig und habe die zweite Auflage von „Wie Schatten so golden“ überarbeitet. Nun ist es bei meinem Lektor und der lieben @elibeth.at, die das zweite Lektorat für mich macht. Eigentlich hatte ich vor, eine Pause einzulegen, aber mir schwirren so viele Ideen für Band 2, aber auch Band 3 im Kopf herum, dass ich heute zwei Kapitel in Band 2 und Kapitel 1 im dritten Band angefangen habe. Demnächst heißt es dann: Notizen machen, nochmal alles in eine Reihenfolge bringen. Und um ehrlich zu sein, es ist echt komisch am letzten Band zu schreiben. Ich kann das Gefühl gar nicht in Worte fassen. Vielleicht kann ich da irgendwann mehr zu sagen, doch gerade kann ich das nicht.  Auf einer Seite, bin ich froh, wenn ich die Tausendlicht-Trilogie vollständig und in meinem Regal die drei Bücher von mir stehen habe, doch auf der anderen Seite schwingt etwas Demut mit. Bald ist es zu Ende. Bald ist die Trilogie fertig und mit ihnen die Reise zu Ende. Hätte ich da nicht ein Aß im Ärmel, aber das ist noch nicht spruchreif. 

Dann habe ich an meiner Patreon Seite gearbeitet (in den Highlights findest du den Weg dorthin, oder über die Bio) und der erste Eintrag ist auf meinem Blog online gegangen. Für die, die Lust haben die ersten drei Kapitel der Neuauflage durchzulesen, dürfen gerne zu Patreon gehen und schauen, wie es dort läuft. Werde dazu demnächst nochmal eine Story machen, um dir zu erzählen, was genau das ist und wie es funktioniert. Ich bin aber stolz auf mich, alles soweit geschafft zu haben.🙂

Glaube mir, jetzt habe ich mir erst einmal eine redliche Pause verdient, zumal morgen der alt-neue Alltag wieder losgeht und ich auch noch Rezensionen vor mir habe und Bücher, die gelesen werden wollen. Wenn ich mich daran mal halten kann.🤪 Es macht einfach viel zu viel Spaß.
Werbung/Rezensionsexemplar Hey, meine wunderscho Werbung/Rezensionsexemplar 

Hey, meine wunderschöne (Bücher)-Seele.✨

Mit diesem Beitrag verabschiede ich das Jahr 2020 und freue mich auf das neue, mit neuen Büchern und deren Geschichten, die mich in ihren Bann ziehen, nicht loslassen und nachhaltig begeistern werden. Genug Bücher liegen ja auf meinem SuB und wollen noch gelesen werden.☺️ 

Nun aber zu meinen Highlights aus diesem turbulenten, nervenaufreibenden aber auch ein Jahr, in dem ich an mir gewachsen bin. Ich habe zu mir selbst gefunden. Bin durch Täler und Wiesen gegangen, habe Berge erklommen, war atemlos. Aber das Wichtigste ist, ich habe nicht aufgegeben. Ich habe das Beste daraus gemacht. Den Frühling angenommen. Den Sommer gefeiert. Den Herbst an mir vorbeiziehen lassen, den Winter genießend. Mit dem Wissen, wir blühen bald wieder auf wie prächtige Blüten einer wunderschönen Blume. Und so sind auch meine Highlights.

„Das Mädchen aus Glas“ von meiner lieben Autorenkollegin @julieheiland. Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch. So gerne hätte es noch 500 Seiten mehr haben können. Es wird immer in meinem Herzen bleiben.

„Das Zimmer aus Samt“ von der lieben @alysonrichman. Hach, was soll ich sagen? Lese es einfach, wenn es für dich ansprechend ist. Es war einfach ein Träumchen.

„Das Kind der Wellen“ von Rebecca Martin. Es war so anders, als ich anfangs angenommen hatte und es war dennoch so schön. Traurig. Leise. Tief. Schön. Bewegend.

„Sieben Tage für die Liebe“ von meinem wunderbaren Autorenkollegen @tomschillerhof. Was soll ich sagen? So eine echte Geschichte. So authentisch. Seite für Seite war ich mit der Protagonistin Gwen „in-touch“ und ich hätte so gerne mehr von ihr gelesen, aber auch vom Protagonisten Ben. Wenn einer schreiben und einen beim Lesen so richtig, richtig fühlen lassen kann, dann Tom.

„Lynnwood Falls - Sommer der Liebe“ von Helen Paris. Ich fing die Geschichte zu lesen an und war anfangs so genervt von dem Kindergartenverhalten der beiden Protagonisten. Doch irgendwann zog die Geschichte mich in ihren Bann und ließ mich nicht mehr los. Traurige Momente. Zusammenhalt. Wow! 
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Eigenwerbung Doch was war das? Was hatte ich geta Eigenwerbung

Doch was war das? Was hatte ich getan? Caspar hatte ich nun und er basierte auf der Figur Alex aus „Tote Mädchen lügen nicht“. Alex war einfach jemand, der Caspar in seiner Art und auch seinen Aussehen (was ich mit den blonden Haaren total RAWR fand) nahezu widerspiegelte. Ich fand die Art, wie Alex in der Serie war richtig gut. Zwischen Coolness, in sich gekehrt, vieles mit sich selbst ausmachend und für seine Freunde da sein war das, was Caspar in den Anfängen auch ausgemacht hat. Natürlich kristallisierte sich beim Schreiben immer mehr heraus, wie er wirklich ist. Immerhin machen sich Protagonisten gerne mal selbstständig und übernehmen das Ruder. 
Nicht nur die Story macht eine Entwicklung durch, sondern auch die Protagonisten.

Und dann kam ich, die böse Autorin Sandra. Ich habe Caspar auf den ersten Seiten, der als Prolog gelten sollte, im Nirvada ausgesetzt. Vollkommen auf sich alleine gestellt, nachdem er vom Volksvater aus dem Tausendlichttal gescheucht wurde, weil er Linley knorke fand. Und wer weiß, vielleicht wären sie sich näher gekommen? Das wollte Mr. Volksvater natürlich verhindern. Voller Vorfreude, einen neuen Anfang kreiert zu haben, hab ich diesen der Freundin meines Schwiegervaters zum Lesen. Sie fand ihn gut, aber hier und da fehlte natürlich etwas. „Kein Problem“, dachte ich mir.  Das bekomme ich doch glattgebügelt.

Doch was geschah, als ich mich vor den Laptop setzte und das erste Kapitel beginnen wollte? Genau. Ich hatte eine Blockade. Ein Brett vor dem Kopf. Es ging nicht weiter, wie auch schon zu Anfang, als ich das Mädchen in die Geschichte einführte. Erst total magisch und dann als sie im Schulflur stand war’s vorbei. Einfach ein großes STOP in meinem Kopf. Es passte nicht. Das war nicht der Anfang. Er sollte es einfach nicht sein. Und was machen wir Schreiberlinge? Genau. STRG+A und ENTF. „Goodbye“ misslungener Anfang und „Glückwunsch für dich, Caspar! So startet deine Geschichte nun doch nicht.“ 

Nur wie denn dann, wenn nicht im Nirvada mit Essensknappheit und verranzten Schmetterlingen im Bauch?
Eigenwerbung Einen wunderschönen Abend, meine (B Eigenwerbung

Einen wunderschönen Abend, meine (Bücher)-Seele.✨

Ich möchte dir heute erzählen, wie es mit dem Schreiben weiterging. Mit meinem ersten Kind hatte ich meinen Blog eingestampft, weil ich mich veränderte, weil die Themen es taten und ich einfach nichts mehr zu erzählen hatte, auch wen es viel zu erzählen gab. Ich war einfach nicht der Typ „Eltern-Kind-Blog“. Mein Leben veränderte sich und es rückten ganz andere Dinge in den Vordergrund. Nach einiger Zeit spürte ich aber, dass mir etwas fehlte. Das war das Schreiben. Ich nahm es also wieder in die Hand und eröffnete einen neuen Blog. Neue Gedanken. Neue Themen. Es war eine ganz wundervolle Zeit. Ich widmete mich der Fotografie und machte für mich etwas Wundervolles aus daraus. 

Spulen wir jetzt ein paar Jahre vor, bis zu dem Tag, an dem ich allen meinen Mut zusammennahm und am Laptop die ersten Zeilen für ein Manuskript tippte, dass mich nicht mehr losließ. Ich hatte eine Idee in Kopf und die habe ich immer noch, aber ich merkte, dass ich sie nicht umsetzen möchte. Ich brannte einfach nicht dafür. Gefolgt von der nächsten Idee machte ich mich frisch ans Werk und was geschah? Tausend andere Dinge waren wichtiger und irgendwann, fand ich das Manuskript nicht mehr wieder. Sollte es so kommen? Bestimmt. Erst hatte es mich geärgert, doch dann sah ich es als Wink des Schicksals. 

Ein paar Monate später, las ich „Sturmwächter“ und dachte mir, wenn ich es mit dem Schreiben noch einmal angehen werde, dann wird es ein Protagonist sein. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie es zu der finalen Idee kam. Ich habe einfach viel ausprobiert. Anfangs, und ich hatte mir vorgenommen einen Protagonisten zu nehmen, doch dann war es doch eine Protagonistin. Irgendwann kam dann der Punkt, an dem es nicht mehr weiterging und ich mich fragte: „Und jetzt?“ Ich warf den kompletten Anfang um, machte aus dem Mädchen einen Jungen und siehe da, dass war schon gleich viel besser, auch wenn der Anfang immer noch das totale Chaos war. Doch ich ordnete meine Gedanken, schrieb in schlimmster Schrift den ersten Plot für Band 1. Kurz danach folgte der Plot für Band 2 und 3. Ja, es sollte eine Trilogie werden, doch was war das?
Eigenwerbung Einen wunderschönen guten Abend, me Eigenwerbung

Einen wunderschönen guten Abend, meine liebe (Bücher-)Seele.✨

Heute ist der erste Tag nach Weihnachten. Der erste Tag nach Weihnachten, an dem ich beschlossen habe meinem Feed einen neuen Anstrich zu verpassen und meiner Wohnung gleich mit. Bis auf den Weihnachtsbaum schwindet jegliche Dekoration. Fühlt sich wie frische Luft an. In der letzten Zeit wurde ich hier sehr inspiriert und habe mich gefragt, wie ich das für meine Projekte und mich umsetzen kann. Wie bringe ich das ein, indem ich mir und meinem Stil treu bleibe? Gar nicht so einfach. Zudem wurde mir bewusst, dass ich sehr wenig über meine Projekte schreibe und mehr über andere Bücher. Was daran liegt, dass ich in der letzten Zeit weniger geschrieben, dafür aber mehr gelesen habe. Das spiegelt sich dann natürlich automatisch in meinem Content wider. Alleine schon, weil ich mir da auch absolut keinen Druck mehr mache. Glaube mir, vor einigen Monaten sah das ganz anders aus. Wir alle lernen dazu.

Aber jetzt im neuen Jahr möchte ich folgendes: Über das Schreiben und meine Projekte berichten. Ich möchte das du nicht nur die Bloggerin hinter dem Account siehst, sondern auch die Autorin, die in diesem Jahr zwei Bücher veröffentlicht hat. Auch dieser Teil gehört zu mir und welche die den Weg zu mir finden, sehen als erstes, dass ich Leserin bin. Das bin ich, aber nicht nur. Ich liebe das Lesen, doch das Schreiben ist meine Leidenschaft, die ich nie aufgeben mag. 

Ich möchte dir von Grund auf meine Tausendlicht-Trilogie näherbringen. Worum es geht. Was sich dahinter verbirgt. Wie das Schreiben daran ist. Wie weit ich mit dem zweiten Band bin. Wie bei mir das Worldbuildung funktioniert und, und, und. Das wird gerade für diejenigen spannend, die selbst gerne schreiben würden oder gar schon schreiben und Inspirationen suchen/brauchen. Oder aber auch die, die einfach mal hinter die Kulissen eines Autoren schauen wollen, weil sie es einfach spannend finden. Und genau das, soll es in nächster Zeit hier geben und immer dann, wenn ich bereit bin darüber zu schreiben und auch die Zeit dafür finde. 

Bist du dabei und kommst mit auf die Reise der unbekannten Projekte, zwischen Wirklichkeit und Fantasie?🧚
Werbung/Rezensionsexemplar Ho! Ho! Ho! Und ein w Werbung/Rezensionsexemplar 

Ho! Ho! Ho! Und ein weihnachtliches „Hallöchen“ an dich, liebe (Bücher)-Seele.✨

Heute haben wir den ersten Weihnachtstag. Gestern war Heiligabend und wir hatten einen total entspannten Tag. So richtig, richtig. Es war einfach schön mit den Kindern Kekse zu essen, zu kuscheln und zu lachen. Ich habe mich an frühere Zeiten erinnert, bei denen wir mit meinen Großeltern Weihnachten verbracht haben. Wie ich mich als Kind fühlte, wenn ich hinter der Tür wartete und durch das Schlüsselloch spähte. Geschenke warteten und das Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals. Ich konnte es damals kaum erwarten. Doch an was ich mich viel mehr erinnere ist, dass es mir gut ging. Es ging mir sogar sehr gut. Ich war glücklich. Nicht wegen den Geschenken, sondern weil ich liebevolle Eltern hatte und die das Beste aus diesem Fest gemacht haben. Und auch frei von dem, waren sie für mich da und ich durfte geborgen und ohne Angst aufwachsen. 

Gehen wir aber mal etliche Jahre zurück. Die Zeit in der meine Großeltern so alt waren, wie mein Mann und ich heute. Beide haben den ersten und den zweiten Weltkrieg erlebt und überlebt. Mein Großvater war im Krieg, führte seine Truppe an, während meine Großmutter für kurze Zeit in einer Fischfabrik, so meine Erinnerungen an ihre Erzählungen, arbeitete. Ich denke an die Zeit zurück, und ja, das liegt auch an dem Buch, welches ich zurzeit noch lese. „Erinnerungen aus Glas“ von Melanie Dobson. In dem Buch bekommen wir glasklar mit, wie es zu der Zeit Hitlers war. Zu der Zeit in der meine Großeltern jung waren. 

Deutschland ist kein unbeschriebenes Blatt, was mich nachdenklich werden lässt. 

Es wird beschrieben, wie die Juden gelbe Sterne an der Kleidung trugen, damit man wusste, dass sie keine „reine Rasse“ sind und ausgemerzt werden mussten. Man pferchte sie zusammen wie tollwütige Hunde, transportierten sie in Lastern ab. Noch zusammen als Familie, wenn sie denn eine hatten. Kinder die weinten, nicht gehorsam waren und damit meine ich jetzt in der Geschichte, wären fast erschossen worden. War es damals anders? Ich glaube kaum. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Damals waren sie alle bloß eine Nummer.
Einen wunderschönen guten Morgen, meine liebe (Bücher-)Seele.✨

Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend' geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!

- Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Ich wünsche dir von ganzen Herzen eine wunderschöne, besinnliche und magische Weihnachtszeit.🎄Lass Nähe, Liebe und Geborgenheit in dein Herz. Lache. Liebe. Lebe. Genieße. Das wünsche ich dir.✨
Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.🤍 St Guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.🤍

Starten wir eine „Frag-die-Sandra-Fragerunde“. Frage das, was du schon immer über mich, meine Projekte(auch zukünftige) und so weiter wissen wolltest. Bin gespannt, was für Fragen hier auftauchen werden. 

Und nun: Let‘s go!✨
Werbung - unbezahlt & unbeauftragt Hey, meine lie Werbung - unbezahlt & unbeauftragt

Hey, meine liebe (Bücher-)Seele.✨

Ich wünsche dir einen wunderschönen vierten Advent.🕯✨🤍

Heute gibt es ein Leseupdate für dich zu „making Faces“ von Amy Harmon, welches zurzeit eher ein bisschen nach hinten in den #currentlyreadings gerutscht ist. Oops!🙈 

Ich weiß nicht, ob du das Buch schon gelesen hast. Wenn nicht, wirst du es hoffentlich nach meinem Leseupdate. Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch! Nicht nur das der Schreibstil so easy und locker ist, sodass man es in einem Rutsch durchlesen könnte. Nein, die ganze Geschichte ist einfach schön, traurig und auf den Punkt gebracht, ebenso die Titel der Kapitel. Ich frage mich immer, was sich dahinter verbergen mag. Mich stört es zum Beispiel überhaupt nicht, dass sich an ein paar Klischees bedient wird, vor allem wenn es um die Protagonistin Eden geht. Ja, sie ist nicht die Collage-Schönheit, trägt eine Brille und ist eher unscheinbar. So what? Ich mag aber den Kontrast. Den zu Entlein und Schwan. Daher finde ich es nicht schlimm, dass sich an einem Klischee bedient wurde. Dann dürften wir auch die Geschichte „Das hässliche Entlein“ nicht okay finden. 

Die Autorin zeigt auf, weshalb Eden so ist, wie sie ist und vor allem, dass frühkindliche Erfahrungen an einem hängenbleiben. Einen prägen. Man sie mit den Jahren mit sich trägt. Ob unsichtbar oder nicht. Und genau das, macht Eden für mich so authentisch. Sie ist, wie sie ist. Sie ist eine wunderbare Freundin, eine tolle Tochter und sie ist einfach wie sie ist. Das macht sie für mich als Leser greifbar. Ich hoffe, dass es so bleibt. Wünschen tue ich es mir.🙏🏻🤍✨
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Hey, Hey, meine liebe (Bücher-)Seele.✨

Bist du schon in Rixton Falls gewesen und hast die Geschichte um den verschwunden Royal und Demi gelesen oder ist steht es auf deiner Weihnachtswunschliste geschrieben?

Ich freue mich schon sehr, wenn ich dieses Buch endlich lesen kann, doch meine derzeitigen #currentlyreadings gehen vor.😌 Du kennst das sicherlich, oder? 

„Sie hat einen Prinzen verdient. Doch Royal Lockhart ist alles, nur kein Prinz.

Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. Er war ihr erster Kuss, ihre erste Ahnung von der Liebe, alles, was sie jemals wollte. Dabei wussten sie von Anfang an, dass sie nicht zusammen sein können. Denn als Tochter der angesehensten Familie von Rixton Falls hatte Demi einen Prinzen verdient und keinen Jungen aus einfachen Verhältnissen. Seit Royals plötzlichem Verschwinden versucht sie daher ihre erste große Liebe zu vergessen. Doch gerade als sie glaubt, endgültig über ihn hinweg zu sein, ist Royal zurück in Rixton Falls!“
Einen wunderschönen guten Abend, meine (Bücher Einen wunderschönen guten Abend, meine (Bücher-)Seele.✨

Wie geht es dir mit dem Lockdown? Wie fühlst du dich wirklich? Geht es dir gut damit? Oder doch schlecht?

Ich weiß es ist nichts buchiges, dafür aber morgen wieder.🥰 Und ein Leseupdate hatte ich dir auch noch versprochen. Nur noch ein bisschen Geduld.✨

Wollen wir, oder in dem Falle ich, mal Klartext reden. Ich finde es gut, wie es ist, denn seien wir mal ehrlich. Die Regierung musste etwas tun. Etwas tun gegen die, denen eine Maske beim Einkaufen zu viel ist oder für die, die sich in ihren Freiheiten beraubt fühlen. Darauf sage ich nur:“Bitte?“ Es gibt weitaus schlimmeres. Wurde gesagt wir haben keine freie Meinung mehr oder werden jetzt von A nach B gepfercht? Weißt du worauf ich hinausmöchte? Es geht uns nicht schlecht. Wir haben ein Dach über dem Kopf. Zu essen und zu trinken. Können per Amazon Prime Musik hören und Netflix anmachen und dabei chillen. Und wenn wir Bock haben, ziehen wir uns eine Pizza hinein. Sind wir wirklich so eingeschränkt? Ich finde nicht. 

Ich hatte gedacht, dass das Homeschooling total anstrengend werden würde, doch die beiden Großen arbeiten so gut mit und sind fleißig, dass ich mich nicht beschweren kann. 1. Sie haben schon einmal einen Lockdown kennengelernt, wissen also wie der Hase läuft und 2. dieses Mal stehen die Ferien kurz bevor und es ist nicht so eine Masse, die sie bis zum Datum XY abgeben müssen. Es passiert alles ohne Druck. Das war beim ersten Lockdown anders. Alles musste sich erst finden. Doch jetzt sind die Hausaufgaben absolut überschaubar und dann kommen auch schon bald die Ferien. Also alles gut, auch wenn die Großen so, so gerne in die Schule gehen. Töchterchen vermisst ihre Klassenlehrerin schon. So süß!🥺

Für meine Kleinsten heißt es: Kindergartenfrei! J. hatte heute seinen kleinen Abschluss an der Sternschule, wo er einen Sprachkurs belegt hat und glaube mir, er hat es so, so toll gemacht. Auf einer Seite freut er sich darüber, dass er den Kurs so prima gemeistert hat, doch auf der anderen Seite wird der Tag kommen, denke ich mal, wo er ihn vermissen wird. Ich kann das so gut verstehen. Er hat soviel dort lernen dürfen.
Einen wunderschönen guten Abend, meine liebe (Bü Einen wunderschönen guten Abend, meine liebe (Bücher-)Seele.✨

Wie versprochen, poste ich dir das Rezept von meinen heute und schon seit Jahren zur Weihnachtszeit gebackenen „Kokosnestern mit Himbeerfüllung“. Wenn du magst, backe sie doch einfach mal nach. Sie sind himmlisch!

Zutaten
300g Mehl
120g feiner Zucker
2 Eigelb
200g Margarine
50g Kokosraspeln
2 Päckchen Vanillezucker
eine kleine Prise Salz
Puderzucker zum Bestäuben nach dem Backen

Für die Füllung
einen Esslöffel Wasser
Marmelade in verschiedenen Sorten oder Gelee

Backpapier für das Blech

Schwierigkeitsgrad:
Einfach

Zubereitung
Als erstes schnappst du dir deine Lieblingsschüssel und gibst dort alle Zutaten, die du hierfür brauchst hinein. Diese knetest du dann zu einer Masse. Dann nimmst du ein klein wenig Teig ab und knetest ihn noch einmal kräftig in den Händen durch. Anschließend formst du daraus eine Kugel. Das wiederholst du sooft, bis der Teig aufgebraucht oder das Blech voll ist. Danach machst du mit Hilfe eines  Kochlöffelstiels kleine Mulden in die Kugel. Aufpassen! Nicht zu tief, sonst bleibt die Marmelade nicht im Keks, sondern ist direkt auf dem Backpapier. 

Nun kannst du den Backofen (kein Umluft) auf Ober- und Unterhitze stellen und auf 170° vorheizen. In der Zeit wo dein Backofen mit dem Vorheizen beschäftigt ist, kümmerst du dich um die Füllung. Nehme dazu deine Lieblingsmarmelade oder dein Lieblingsgelee zur Hand und gibt ein paar Löffel in einen Topf. Dazu einen Esslöffel Wasser mit hinein, da es sehr schnell andickt, vor allem dann, wenn du dich für Marmelade entschieden hast. Nun musst du die süße Masse immer wieder umrühren, bis es flüssig geworden ist. Sobald die gewünschte Konsistenz ist, nimmst du dir am besten einen kleinen Löffel und füllst nun die Kokosnester damit aus. Das gelingt am Besten, wenn du Marmelade auf die Löffelspitze gibst. 

Danach kommen diese für zehn Minuten in den Backofen. Lass‘ sie nicht braun werden, sondern zieht sie aus dem Backofen insofern diese noch hell sind und der Teig leicht weich. Dies erfordert ein bisschen Übung und Geduld. Der Clou daran ist: Sie erhärten manchmal noch ein klein wenig an der Luft und bleiben weich. Ein wahrer Genuss!
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