Waldo Wunder hat Lennis Talent erkannt und möchte ihm das magische Spielzeughandwerk beibringen. Dazu soll Lenni für jedes Kind das einzig wahre Spielzeug finden. Bei anderen gelingt ihm das spielend, nur für sich selbst ist er noch auf der Suche. Aber auch so gibt es genug für ihn und Freundin Merle zu tun. Als Lieferungen aus der Spielzeugfabrik ausbleiben und seltsame Dinge geschehen, müssen Lenni, Merle, ein sprechendes Buch und ein tapferer Elfenkrieger herausfinden, was dahintersteckt!
Waldow Wunders fantastischer Spielzeugladen ist so eine niedliche Geschichte, die ich sehr gerne gemocht habe. Ich muss leider dazu sagen, dass das der zweite Band ist, weshalb mich einige Dinge, die darin geschehen sind, erst einmal stutzig gemacht haben. Mir fehlten einfach die „Vorkenntnisse“ und Informationen, die der erste Band für einen bereithält. Es startet sich meines Erachtens besser mit dem ersten Band, statt mit dem Zweiten.
Der Schreibstil war, wie zu erwarten, absolut kindgerecht und leicht verständlich.
Ich mag Merle und Lenni einfach total gerne und war traurig, dass er zuerst nicht das richtige Spielzeug für sich fand. Für andere gelang es ihm immer, nur bei sich haderte er immer. Nicht, dass es ihm nicht gut genug war, aber er wollte einfach das eine richtige Spielzeug für sich. Das, was ihn glücklich macht. Zudem hat es ihn, ebenso wie Merle, menschlich gemacht.
Das Buch ist wunderbar für Lesenachmittage oder Leseabende. Es liest sich gut, die Geschichte ist total toll und die beiden Kinder sind es ebenfalls. Reinlesen lohnt sich! Von mir gibt es fünf Sterne.
Danke an den Baumhaus Verlag und die Bloggerjury für die Bereitstellung dieses Buches als Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch in keiner Weise beeinflusst und entspricht meiner eigenen und unverfälschten Betrachtungsweise zu diesem Exemplar. Mehr zum Thema Transparenz findest du hier.
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