Sandra Belle

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Bewertungssystem

Bücher welche ich lese, werden bei mir mit Sternen bewertet. Wie du weißt, wird auf den meisten Portalen für Literatur ebenso vereinfacht gehandhabt. Dass ist der Grund, wieso ich es hier auf „Belles Wortgeträume“ genauso halten werde, wie auf den anderen Portalen. Es dient zur Vereinfachung der Einschätzung, wie ich ein Buch und deren Geschichte gefunden und empfunden habe. Zudem richte ich für Bücher, die sich zum Beispiel zu meinen Jahreshighlights zählen dürfen, noch eigenständige Kategorien mit ein. Hin und wieder begegnen mir Bücher, die mich nachhaltig beeindruckt haben, oder die man gut zwischendurch lesen kann, weil sie zum Beispiel nicht den Namen „dicker Wälzer“ tragen und somit schnell mal zwischen „Tür und Angel“ geeignet sind.

5 Sterne – Ein Buch bekommt von mir fünf Sterne, wenn es mich in seinen Bann gezogen, umgehauen und gleichzeitig auch noch beeindruckt hat.  Bei diesem Buch stimmte einfach alles. Von Seite Eins an, bis zur letzten Seite. Und wer kennt es nicht? Den Gedanken „Ich will weiterlesen, aber es soll auch nicht enden.“ Das ist so ein Buch! Wenn ein Buch fünf Sterne von mir bekommt, dann stimmte für mich einfach alles. Der Aufbau der Handlung, die Idee für den Plot, die erzeugten Spannungsbögen, aber auch ausgereifte und interessante Charaktere, die einfach in diese Story gepasst haben. Eine Geschichte die ein wahrer Lesegenuss für mich war und für immer in meinem Herzen bleiben wird, wo sie noch lange nachklingen wird.

4 Sterne – Vier Sterne bekommt ein Buch, wenn ich es insgesamt wirklich gut fand, trotzdem aber Schwächen im Aufbau der Handlung und beim Plot aufwies. Geschichten, in denen sich kleine Logikfehler ergaben, die aber nicht weiter schlimm waren und auch die Protagonisten mich nicht immer zu 100% überzeugt haben, weil sie zum Beispiel: Sehr sprunghaft waren.  Manchmal ist es aber auch so, dass alles stimmig ist, mir nur ein kleiner Teil dazu fehlte, mich gänzlich überzeugen zu können.

3 Sterne – Ein Buch bekommt von mir drei Sterne, wenn ich gut bzw. durchschnittlich fand, mich aber nicht nachhaltig beeindruckten konnte. Hier weist die Geschichte vielleicht „komische“ Handlungsverläufe auf, der Plot kam nicht in Fahrt oder die Protagonisten haben mich schlichtweg nicht bei Laune gehalten. Hier spielen für mich verschiedene Faktoren zusammen, die ich in den Rezensionen aber auch immer anspreche. Oft ist es auch einfach eine Gefühlsentscheidung. Du kennst das sicherlich.

2 Sterne – Zwei Sterne bekommt ein Buch, wenn die Schwächen (sich ziehende Handlung, unausgereifter Plot, Logikfehler, Protagonisten mit denen ich nicht warm werde) überwiegen und mich das Buch nicht in seinen Bann, geschweige mich mit seiner gesamten Handlung beeindrucken konnte. Die Geschichte in diesem Fall nichts für mich. Vergesst nicht, auf andere kann sie anders wirken und meine Meinung ist hin dessen subjektiv.

1 Stern – Einen Stern bekommt ein Buch, wenn es mich in keinster Weise begeistern konnte. Ein Buch, bei dem ich nur Schwächen sehe, Fehler im Handlungsstrang, Logikfehler, Rechtschreibfehler und generell Fehler, die nicht hätten sein müssen. Zudem bekommt ein Buch nur einen Stern, wenn es absolut nicht zu genießen war und ich überhaupt gar nicht mit der Geschichte warm wurde.

0 Sterne – Wenn ich Bücher abbreche, schreibe ich die jeweiligen Verläge an und teile mit, weshalb ich es abgebrochen habe. Von mir abgebrochene Bücher, und das kommt eigentlich eher selten vor, werden von mir natürlich nicht bewertet.

Kommen wir nun zu den einzelnen Kategorien, in die ich die sternebewerteten Bücher einreihe.

Weltengold – In diese Kategorie schafft es ein Buch, welches mich absolut begeistert, nicht mehr losgelassen, sprachlos gemacht oder innerlich zerrissen hat. Ich konnte mich beim Lesen einfach fallen lassen und bin gänzlich in die (Buch-)Welt abgetaucht. Es hat mich förmlich, mit jeder Zeile mit auf eine unfassbare tolle Reise genommen. Zudem habe ich in diesem Buch einige Zeilen und Sätze markiert, welche ich immer wieder nachschlage, weil sie so herzzerreißend schön waren. Ein Buch, welches ich, in welcher Kategorie auch immer, immerzu empfehlen werde, weil es mich überzeugt hat.
Die Weltengold-Bücher befinden sich unter den 4-5 Sternen.

„Bei weitem nicht so schlecht, wie gedacht!“ – Kennst du das? Erst möchtest du ein Buch nicht lesen, obwohl es auf deinemStapel der ungelesenen Bücher liegt, doch dann merkst du mit einem Mal, dass es doch gar nicht so schlecht war, wie du gedachte hattest? Dann fühle ich mit dir, denn mir geht es ganz oft auch so. In diese Kategorie kommen Bücher, bei denen mir etwas Glanz und Gloria gefehlt hat, um sich in die Weltengold-Kategorie zählen zu dürfen, aber dennoch „nicht so schlecht, wie gedacht“ sind.
Die „Bei weitem nicht so schlecht, wie gedacht“-Bücher befinden sich unter 3-4 Sternen.

Schieb-ich-zwischen-Lektüre – Die „Schieb-ich-zwischen-Lektüre“ ist ein Buch, welches man gut zwischendurch lesen kann und kein 600 Seiten Wälzer ist, für den man längere Zeit braucht um ihn zu durchzulesen. Oft sind diese Bücher nicht herzzerreißend oder hinterlassen den unverwechselbaren Schimmer auf der Seele, die das Buch zu etwas Besonderem machen. Sie sind einfach gut für zwischendurch, oder um eine Leseflaute zu verhindern oder aufzulösen.
Die „Schieb-ich-zwischen-Lektüre“ befindet sich unter 3 Sternen.

Zwei verschiedene Galaxien – Leider gibt es auch Bücher, welche mich überhaupt nicht überzeugen konnten, weshalb es sich so anfühlt, als wären wir in zwei verschiedenen Galaxien zuhause.
Die „Zwei verschiedene Galaxien“ Bücher befinden sich unter 1-2 Sternen.

Willkommen auf „Belles Wortgeträume“.
Mein Name ist Sandra, bin 33 Jahre jung und Autorin, Lyrikerin & Bloggerin. Mit der Leidenschaft zum Schreiben und lesen ist nach einem Neustart „Belles Wortgeträume“ entstanden und begleitet dich ab Januar 2021 auf deinem Weg.

Professioneller Leser

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Aktuelle Lektüre

Interview bei Marinas Bücherpalast

Projekte 2021

Wie Schatten so golden (2. Auflage) – 132.611 Wörter
WWSS (Band 2) – in Bearbeitung – 52.641 Wörter

WFSK (Band 3) – in Bearbeitung – XXX Wörter
NMHAL (YA-Projekt) – in Bearbeitung – 2574 Wörter

 

Song der Inspiration

https://www.youtube.com/watch?v=fHeQemJJQII

Teaser aus „Wie Schatten so golden“

Folgt.

Instagram

Werbung/Rezensionsexemplar Hey, Hey mein Herz da Werbung/Rezensionsexemplar 

Hey, Hey mein Herz da draußen.🌸

Heute gibt es die Rezension zu „Dein erster Blick für immer“ von Zoey Folbigg. Es ist ein Buch aus meinem Lesemonat Februar. 

📚Klappentext📚
Maya ist hoffnungslos romantisch. Sie liebt nostalgische Kleider und französisches Gebäck und glaubt an die Liebe auf den ersten Blick. Als sie eines Morgens im Zug einem jungen Mann gegenübersitzt, dessen sanfte Augen konzentriert auf die Seiten eines Romans blicken, ist es um sie geschehen. Mit Schmetterlingen im Bauch steigt sie nun jeden Morgen in den Zug, doch der schöne Fremde scheint sie nicht zu bemerken. Ein kleiner Zettel soll ihrem Glück auf die Sprünge helfen - mit ungeahnten Folgen ...

📚Schreibstil📚
Der Schreibstil der Autorin ist so lockerflockig,  daher lässt es sich wirklich leicht und schnell lesen.Trotz der vorkommenden Modebegriffe, die ab und an mal ins Spiel kommen, stockt man beim Lesen nicht und kann so durch das Buch rauschen. 

📚Protagonisten📚
Maya hat mir sehr gut gefallen und war mir sehr sympathisch. Selbst dann noch, als sie etwas tut, was sich nur wenige trauen würden, aber man kannte den Auslöser und vielleicht hätte der ein oder andere ebenso gehandelt. Sie jedenfalls war eine tolle Freundin, eine tolle Arbeitskollegin und eine heimlich Verliebte. Fand es einfach schön zu wissen, was in ihrem Kopf vorging und konnte mich gut in sie hineinversetzen. 

Der Bahn-Mann kam mit sehr ehrlich und authentisch rüber. Er hat mir an einigen Stellen sogar wirklich sehr leidgetan. Alleine als es um seine Freundin Kitty ging. Er hat’s einfach nicht verdient. Und genau da lässt ihn die Autorin authentisch sein, denn tief in seinem Inneren leidet er, ist traurig und zeigt es. Von wegen „Männer weinen nicht!“ Wir alle sind Menschen und ich finde, dass die Autorin das sehr gut dargestellt hat, dass ein Mann eben auch Gefühle hat und haben darf und das auch das Leben eines Mannes oft mal turbulent ist.

Die anderen Protagonisten haben mir auch sehr gut gefallen und auch die ältere Dame, die Mayas Sprachkurs besucht. Sie hat einfach die Stimmung aufgelockert und mit ein paar Sätzen zum Nachdenken angeregt. Das fand ich ganz wunderbar.🥰
Hey, Hey mein Herz da draußen.🌸 Heute Morgen Hey, Hey mein Herz da draußen.🌸

Heute Morgen war wieder Yogatime. Nachdem der Morgen schon total chaotisch gestartet war, die Kleinsten total schlechte Laune hatten und ich ein zweites Mal zum Kindergarten musste, habe ich endlich wieder mit Yoga begonnen. Im Lockdown,also seit Dezember habe ich es nicht mehr gemacht. (Ganz großer Mist!) Ganze 13 Minuten habe ich durchgehalten. Danach noch eine Entspannungsübung für den Rücken, aber ich habe gemerkt, dass es mir nicht gut ging. Mir war einfach nur schlecht und die Angst krabbelte langsam in mir hoch. Ich machte mir mein Frühstück, schaute ein bisschen was auf YouTube und lag dann auf dem Sofa, um mich auszuruhen. Danach war es definitiv besser. Einfach Ruhe. Entspannung. Habe mir die Angst dann einfach weg gesungen, als sie schon fast weg war. Aber es hat gut getan, weil ich es liebe!

Hat es mich geärgert, dass ich die 20 Minuten nicht durchgehalten habe? Etwas. Hat es Besserung gebracht? Es geht so. Ich bin noch immer verspannt und knacke wie ein Knicklicht, nur das ich nicht bunt leuchte. Und wenn, dann bitte in Pink, damit ich auch noch etwas Freude daran habe.

Ist mir gerade nach aufgeben? Ja! Warum? Weil es gerade alles irgendwie zu viel ist. Das ist halt das Leben. 

Mein Gefühl, jetzt wo die Sonne scheint, es wärmer ist, dockt an alte Erinnerungen an, gute Gefühle. Wunderbare Erinnerungen. Sekundenerinnerungen. Dinge, die ich erlebt habe. Lesen in der Natur. Ich mit einer Freundin in der Stadt. Die ersten Treffen mit Patti. Freiheit. Die Zeit, in der ich Kind war. Als würde mir meine Seele Halt schenken wollen und zeigen: „Sandra, erinnere dich! Erinnere dich an diese Zeit. Hole das Positive hervor. Sei Kind. Sei frei. Mache etwas daraus. Hier hast du die Momente, die du vielleicht vermisst. Sie sind da. In deiner Erinnerung.“ Und ich lausche, höre was sie sagt und mir laufen fast die Tränen, denn ich weiß, dass mein Weg nicht immer einfach war und es zurzeit auch nicht einfach ist, aber diese Worte, tragen mich. Wenngleich nur ein kleines Stück und das ist gut. Die Erinnerung ist gut. Der Gedanke. Alles in meinem Herzen. Für immer.
Einen wunderschönen guten Morgen, mein Herz da dr Einen wunderschönen guten Morgen, mein Herz da draußen.✨

Heute möchte ich dir ein Buch vorstellen, welches ich bei @vorablesen gewonnen habe und in der nächsten Woche gerne beginnen möchte. Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen und ich mag Bücher und Geschichten, die nicht alltäglich in Büchern zu finden sind. Geschichten, die nicht gleich überall zu sehen sind. Vielleicht weißt du was ich meine. Es ist, als würde man eine große Schublade öffnen und zwischen Millionen von funkelnden Diamanten einen alten Brief finden. Einen, der unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht und uns auf eine kleine literarische Reise einlädt.

„Die Schriftstellerin Aliza Berg erhält einen anonymen Brief mit dem großzügig honorierten Auftrag, einen Roman zu schreiben, mit keinem geringeren Thema als dem Leben. Sie soll es mit frischem Blick neu entdecken und unvoreingenommen davon erzählen – am Beispiel einer vorgegebenen Gegend und all ihrer Bewohner. Auf der beigelegten Landkarte scheint das markierte Gebiet allerdings gänzlich unbewohnt zu sein. Aliza reist also nach Litstein, findet Logis bei Gräfin und Graf Hohensinn und beginnt mit ihren Recherchen. Dabei begegnet sie der eigensinnigen Kristyna in ihrem Haus im Wald ebenso wie dem Eigenbrötler Jakob und dem Trafikanten Peter. Aber vor allem eröffnen sich ihr die wesentlichen Dinge: die Unendlichkeit der Gedanken, die Zartheit und Wucht der Natur und die Kraft der Liebe.“

Was macht das Leben aus? Thomas Sautner entführt eine Autorin ins unendliche Labyrinth der Gedanken und lässt sie zwischen den ganz großen Fragen der Existenz wandern.

Ich freue mich sehr dieses Buch zu lesen. Die Leseprobe hatte mich in ihre Fänge genommen. Was Aliza wohl alles erleben wird und wer hinter diesem anonym Brief stecken mag? Das vermag ich herauszufinden in „Die Erfindung der Welt.“ Und dich werde ich mitnehmen.🌎
Werbung/Rezensionsexemplar Einen wunderschönen Werbung/Rezensionsexemplar 

Einen wunderschönen guten Abend, mein Herz da draußen.✨

Wir haben Freitag und dieses Buch wird mich wahrscheinlich am Wochenende begleiten, denn ich möchte es gerne beenden und die Rezension dazu verfassen. Ist ja nicht so, dass ich nicht noch ein paar schreiben müsste. Nein, nein, ich doch nicht!🤭 Ich bin immer voll in der Zeit. Na ja, manchmal eben auch nicht. Manchmal habe ich ein Buch fertig und die Rezension kommt einen Monat später. Oder noch später ... Ja, manchmal kann auch ich mich nicht aufraffen. Aber ein Leseupdate geht immer!✌🏻

Und ich habe eine Bitte: Sag mir bitte in den Komentaren, wie dir meine Leseupdates gefallen. Danke schön!🌸

Und damit Du weißt, worum es in „Glückskinder“ von Teresa Simon geht, hier der Klappentext:

„München 1945. Auf dem Schwarzmarkt in der Möhlstraße treffen sich alle, die nach Glück und ein wenig Leben suchen. Nylons, Kaffee, Schokolade und Schmuck wechseln hier die Besitzer. Auch Toni, die ihr Zuhause verloren hat und nun bei ihrer Tante Vev wohnt, versucht, auf dem Schwarzmarkt das Nötigste für die Familie zu organisieren. Als sie die Holländerin Griet kennenlernt, spürt Toni zunächst eine tiefe Abneigung. Sie ahnt nicht, dass Griet eine schwere Zeit hinter sich hat, über die sie nie wieder sprechen möchte. Sie könnten einander helfen. Doch das geht nur, wenn sie ehrlich zueinander sind und ihre Vorurteile überwinden ...“

Bisher finde ich es echt toll und bin gespannt darauf, wie es weitergeht. Mir gefallen die Protagonisten bisher echt gut. Am liebsten mag ich Griet und was ich von Louis halten soll, weiß ich noch nicht genau. Entweder er meint es wirklich ernst und ist ein grandioser Kenner, was gute Geschäfte angeht, oder er führt etwas im Schilde und somit alle an der Nase herum. Zurzeit denke ich, dass es das Zweite ist, sicher bin ich mir aber nicht. Die Nachkriegszeit ist keine sehr einfache und Lebensmittel sind äußerst rar. Das erinnert mich an die Erzählungen meiner Oma. Stundenlang anstehen, um mit etwas Glück ein paar Bananen zu bekommen. Und heute? Tja, da liegen sie im Supermarkt und du kannst dein Verlangen jederzeit stillen.
Einen wunderschönen guten Morgen, mein Herz da dr Einen wunderschönen guten Morgen, mein Herz da draußen.✨

Draußen ist der purer Frühling und das seit Tagen. Wow!🌸 Ich erinnere mich noch gut daran, wie es ohne Ende geschneit hat und wir den Schnee genossen haben. Bei einem meiner Spaziergänge im Schnee ist dieses Bild entstanden. Es ging echt schnell mit dem Wechsel. Von Minusgraden zu Plusgraden. Wahnsinn! 

Wie ist das Wetter bei dir? Fühlst du dich bei Sonne und Wärme auch gleich viel besser? Ich bin dann einfach so, so gerne draußen und lese deswegen zurzeit kaum. Gerade sitze ich am Tisch, trinke einen Kaffee und lese in „Das Lied der Nacht.“ Yay! Ich hoffe sehr, dass es mir gefallen wird, da ich noch nicht ganz mit dem Schreibstil der Autorin warm werde und das Gefühl habe, dass sie sich gerne wiederholt. Denn ich habe echt Lust auf das Buch. Endlich mal High Fantasy.😌

Und auch hier nochmal zur Information: Gestern ging mein 3. YouTube Video online. „1000 Fragen an dich selbst“. Mittwochs und samstags um 14 Uhr bekommst du immer ein neues Video auf die Augen.🥰 Ich freue mich, wenn du vorbeischaust. Den Link findest du in meinem Profil. Ich freue mich auf dich!
Einen wunderschönen guten Abend, mein Herz da dr Einen wunderschönen guten Abend, mein Herz da draußen.✨

Heute ist der tolle #Schriftsteller_Samstag und es ist das erste Mal, dass ich an ihm teilnehme. Eigentlich hatte ich vor, früher zu schreiben, aber ich musste noch ein bisschen was tun. An Band 2 schreiben? Schande über mein Haupt! Nein, ich habe nicht an #wwss geschrieben. Schon einige Tage nicht mehr, aber dafür habe ich drei andere Manuskripte gelesen und an zweien bin ich noch bei. 

Immerhin habe ich ein Ziel: Den Job als Lektorin. Und von nichts kommt nichts. Und was mich an der ganzen Sache noch viel mehr freut, ist, ich konnte einer angehenden Autorin ihre Selbstzweifel nehmen. Es ist toll, dass sie auf mich zukommt, mich fragt, ich ihr helfen kann, denn ich weiß, wie blind man für seine eigene Geschichte wird und was für Gedanken man sich macht. Oft sind sie einfach total unnötig. Desto schöner ist es, nicht nur schreibtechnisch, den Autor bei der Hand zu nehmen, sondern ihm auch zu sagen: Glaube an dich! Und ich denke, dass mich das als Lektorin ausmachen wird. Es soll auf Augenhöhe geschehen, ermutigend sein, wenngleich ich die Geschichte in die richtigen Bahnen lenke, auch mal anmerke und konstruktive Kritik gebe, an der der Autor wachsen kann. Immerhin durfte auch ich wachsen, meine Geschichten. 

Ich kann es kaum erwarten bis „Wie Schatten so golden“ aus dem Lektorat kommt, denn dann kann ich es bald veröffentlichen. Die zweite Auflage. So, so schön!💖 Und dann ... Irgendwann ... Band 2. Ich bin so gespannt, was du sagen wirst. So, so, so gespannt!
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Einen wunderschönen guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Blau, blau, blau und nochmal blau. Meine derzeitigen #currentlyreadings sind alle tatsächlich in dieser Farbe und ich liebe es! Eines von den Büchern auf dem kleinen Blaubücherstapel habe ich vor ein paar Tagen ausgelesen. „Dein erster Blick für immer“ von Zoë Folbigg. Ich kann nicht einmal sagen, dass es anders als erwartet war, denn ich hatte keine Erwartungen an die Geschichte. Es war mal etwas anderes, was mir sehr gut gefallen hat. Aber mehr wirst du dann in meiner Rezension lesen, die in den nächsten Tagen auf meinem Blog ihren Platz finden wird.

Weiter geht es mit „Glückskinder“ von Teresa Simon. Eine wunderbare Geschichte, die einen bei der Stange hält und sich durch den Schreibstil leicht lesen lässt, auch wenn manchmal Wörter fallen, die zu dieser Zeit üblich waren und mir das Verständnis ab und an schwerer machen. Aber es ist sehr gut recherchiert und ein für mich großes Stück Zeitgeschichte. Wer mich kennt, ich habe ein Faiblé für solche Geschichten entwickelt. 

München 1945. Auf dem Schwarzmarkt in der Möhlstraße treffen sich alle, die nach Glück und ein wenig Leben suchen. Nylons, Kaffee, Schokolade und Schmuck wechseln hier die Besitzer. Auch Toni, die ihr Zuhause verloren hat und nun bei ihrer Tante Vev wohnt, versucht, auf dem Schwarzmarkt das Nötigste für die Familie zu organisieren. Als sie die Holländerin Griet kennenlernt, spürt Toni zunächst eine tiefe Abneigung. Sie ahnt nicht, dass Griet eine schwere Zeit hinter sich hat, über die sie nie wieder sprechen möchte. Sie könnten einander helfen. Doch das geht nur, wenn sie ehrlich zueinander sind und ihre Vorurteile überwinden ...

Dann verschlinge ich „Lea und das Labyrinth der Zeit.“ Was soll ich sagen? Ich bin nicht sehr weit, aber es lässt sich gut lesen. Das Buch hat eher nicht die guten Rezensionen abbekommen, aber ich finde, jeder sollte sich seine eigene Meinung dazu bilden. Ich finde es bisher ganz witzig. Mal schauen, wie es weiter geht.

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Einen wunderschönen guten Abend, meine liebe (Bü Einen wunderschönen guten Abend, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Ich wünsche dir einen wunderbaren Valentinstag am Sonntagabend. Vielleicht hast du heute etwas Schönes bekommen oder eine Handvoll lieber Worte? Das wünsche ich dir vom ganzen Herzen.💖
Werbung/Rezensionsexemplar Einen wunderschönen Werbung/Rezensionsexemplar 

Einen wunderschönen guten Morgen, meine liebe (Bücher)-Seele.✨

Ich hoffe dir geht es gut. Schneit es bei dir auch so sehr? 

Ich liebe es! Noch vor Jahren konnte ich den Winter und Schnee nicht ausstehen, Schlittenfahren ist mir ein Graus, Schneebälle werfen Dank früheren Klassenkameraden auch. Doch seit diesem Jahr ist es anders und anders als der Schnee, taue ich auf, fange an zu genießen. Ich liebe das Glitzern des Schnees. Überall weiße Wege. Stiefel versinken im reinen Weiß. Abends dann gemütlich mit Buch, Wärmflasche, Tee und Decke im Bett eingekuschelt, während es draußen schneit wie in einem Weihnachtsfilm aus Disney. Pure Winterliebe! 

So langsam finde ich auch zurück zu meiner Energie, denn ich mache seit ein paar Tagen wieder Meditation und ich spüre, wie gut es mir tut. Auch das Ausmisten in der Wohnung hat einen großen Teil dazu beigetragen. Leider macht die Meditation zwar nicht die Spannungskopfschmerzen weg, die seit zwei Wochen fast ein ständiger Begleiter sind.  Mal mehr, mal weniger. Und meist ist es wie ein leichter Druck und Kribbeln. Mal links, mal rechts, mal ein Stechen in den Schläfen. Mal stärker, mal sanfter. Daher habe ich mir vorgenommen, auch wieder mit Yoga zu beginnen. Mein Rücken meldet sich öfters, meine Schulter und mein Nacken sowieso. Laut meinem HNO, der auch gegen all das Akupunktur macht, sagt, es kommt vom Nacken. Für mich bedeutet das: Keine Angst haben müssen, dass es etwas Schlimmes ist (bin sowieso Migränegeplagte), denn dann würde neurologisch noch mehr hinzukommen, was nicht ist. Also: Positiv denken und Yoga machen.🧘🏻‍♀️Der Schnee ist da und ich wieder wie ein kleines Kind. Also was soll’s? 

Heute habe ich schon ganz früh in einem Manuskript für eine angehende Autorin weitergelesen und weißt du was? Ich liebe es! Und das ist das erste Mal, dass ich gehyped bin. Ich lese nicht nur, sondern mache auch Anmerkungen, was für mich eine wunderbare Übung ist, in den nächsten Jahren als Lektorin tätig zu sein.🤩 Das ist mein kleiner Traum neben dem Schreiben. Und dann lese ich noch für eine liebe Person test und auch da, ich liebe ihre Geschichte! So fluffig einfach. Ready, steady? Yes!🙌🏻
Wilde Wunder sind da, um gezähmt zu werden.🤍 Wilde Wunder sind da, um gezähmt zu werden.🤍
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